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UVP-report 31 (1): 15-21 | 2017

Schwerpunktbeitrag Focus article

Neue Möglichkeiten der planerischen Umweltvorsorge bei Überplanungen von Infrastruktur in der Energiewende1
New Ways of Environmental Precaution Regarding Amendments to Existing Infrastructure in the Context of the Energy Turnaround

Tom Pleiner

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DOI: 10.17442/uvp-report.031.04

Online veröffentlicht Published online: 15/07/2017

Zusammenfassung

Die Energiewende erfordert zahlreiche bauliche Maßnahmen, deren Umweltverträglichkeit es zu überprüfen gilt. Erstmals werden Weiterentwicklungen bestehender Anlagen einen zentralen Teil der Vorhaben bilden. Das Recht der Umweltverträglichkeitsprüfung selbst ist dafür hinreichend gewappnet. Das kann jedoch nicht in gleicher Weise für das korrespondierende sektorale Planungsrecht und noch weniger für die umweltfachlichen Prüfungen und Maßstäbe gelten. Die Bedeutung deren Zusammenwirkens kann dabei nicht hoch genug eingeschätzt werden.

Abstract

The turnaround in energy policy demands numerous construction activities which require an environmental impact assessment. For the first time, the amendment of existing installations will form a central part of proposals. The legal provisions for environmental impact assessment are sufficiently forearmed. However, this does not apply to the sectoral planning provisions and sectoral environmental standards and objectives.

Schlagworte

Deutschland; Rechtsabhandlungen; Fernleitungen; Projekt-Umweltverträglichkeitsprüfung, Energiewirtschaft, Umweltauswirkungen; Umweltrecht; Fachplanungsrecht/p>

Keywords

Germany; Treatises; Transmission lines; Environmental impact assessment; Energy management, environmental issues; Environmental law; Sectoral planning law

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